Die Auseinandersetzungen auf der Klöckner-Hütte Bremen

Broschüren

Analyse und Dokumentation, 2 Bände


Aus der Einleitung:
IG-Metall-Bürokratie manipuliert Ausschlussverfahren

Die innenpolitische Bewegung ist stärker in Bewegung geraten. Die Geschichte hat den scheinbaren Stillstand der zurückliegenden Jahre überwunden. Der Widerspruch zwischen der Mitgliedschaft und dem Gewerkschaftsapparat ist im Verlauf der Streiks deutlicher sichtbar geworden. Bereits in der ersten Klöckner-Broschüre schrieben wir:

„Die Betriebsratswahl auf der Klöckner-Hütte macht die Krise in der Gewerkschaftsbewegung sichtbar. Sie ist nicht nur, wie es zur Zeit in der Öffentlichkeit dargestellt wird, eine Krise der Organisationsstruktur im DGB, sondern vielmehr ein ausgedehnter Widerspruch zwischen verbürokratisiertem Gewerkschaftsapparat und Basis.

Bisher ist es der Bürokratie möglich gewesen, die Gegensätze nicht sichtbar werden zu lassen oder, wo sie aufbrachen, zu verschleiern. Alles Gerede von notwendiger Einheit zerbrach an den tatsächlichen konkreten Widersprüchen zur Gewerkschaftsbürokratie, die keine Bewegung von unten in der Mitgliedschaft, die sich hier nicht gängeln ließ, dulden kann.“…

Herausgegeben von der Gruppe Arbeiterpolitik, Bremen 1969, 114 Seiten, Broschur. 2 €.

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