Deutschland finanziert, Israel bombardiert!
Für einen gerechten Frieden in Nahost

Dokumentiert

Am 1. Mai in Berlin, Foto Umbruch-Bildarchiv/heba

Etwa 60 Menschen hatten sich am 11. Mai 2024 eingefunden, um die Vorträge zum Krieg in Nahost zu hören. Es waren weniger Besucher als erhofft und erwartet; aber fast zeitgleich fand eine Palästina-Demo in Kreuzberg statt und ab 19:00 Uhr am Abend folgte eine palästinensische Kulturveranstaltung. Die Zuhörer*innen erlebten eine Veranstaltung, in der die Referenten mit kenntnisreichen und detaillierten Vorträgen zu den aktuellen Entwicklungen Stellung bezogen. Das Fazit vieler Besucher*innen: ein interessanter und lehrreicher Abend, der ihr Wissen über den Krieg des israelischen Staates vertiefte und den aktuellen Stand anschaulich beleuchtete.

Veranstalter waren zahlreiche Organisationen und Gruppen, die sich seit Beginn des Krieges um die Ukraine in dem Bündnis „Frieden gewinnen“ zusammengeschlossen hatten. Dazu zählen neben vielen Untergliederungen der VVN auch die Initiative „1918 unvollendet“ und der Berliner Ableger der „Gruppe Arbeiterpolitik“. Es war eine der zahlreichen Treffen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“, die seither stattgefunden haben.

Wir dokumentieren die Veranstaltung mit einem Link zum Webauftritt des Bündnisses, in dem neben den Aufzeichnungen der Vorträge auch zahlreiche zusätzliche Informationen und Beiträge enthalten sind.


 

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